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3D Render by Samara Blue" ü , . Doch der Schmerz lässt mich wissen, dass ich noch am Leben bin."
Es ist nicht die Angst, die mich lähmt. Es ist die Leere danach.
Wenn alles gesagt, geschrien, gehofft wurde und doch nichts blieb, außer diesem brennenden Echo in meiner Brust.
Ich gehe nicht, um zu fliehen. Ich gehe, um zu spüren.
Denn irgendwo zwischen Asche und Aufbruch wartet die Antwort auf eine Frage, die ich mir selbst kaum zu stellen wage.
Ich war einmal Licht. Ich erinnere mich kaum.
Jetzt bin ich Kante, bin Splitter, bin der Schrei unter der Haut.
Man sagt, Schmerz sei ein Feind. Ich aber weiß: Er ist mein Zeuge.
Zeuge meines Überlebens, meiner Brüche, meiner ungebetenen Wiederauferstehung.
Ich bin gefallen. So oft, dass ich den Aufprall verinnerlicht habe.
Und doch, ich stehe wieder. Nicht stolz. Aber echt.
Die, die mich sahen, glaubten, ich sei weich.
Aber ich war nie weich. Ich war leer.
Und Leere kann man nicht fassen, nicht brechen, nicht töten.
Nur spüren.
So wie man Glut spürt, wenn man zu lange hinsieht.
So wie man sich selbst spürt, wenn alles andere längst verloren ist.
Ich trage keinen Namen mehr, nur Schatten.
Aber selbst ein Schatten braucht Licht, um zu existieren.
Und vielleicht ist genau das meine Wahrheit.
Ich bin nicht das Licht. Ich bin nicht die Dunkelheit.
ICH bin das Dazwischen.
Ein Zwischenruf des Lebens an die Welt, dass selbst Stille eine Stimme haben kann.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
" , . But the pain reminds me I'm still alive."
It’s not fear that paralyzes me.
It’s the emptiness that follows.
When everything has been said, screamed, hoped for — and yet nothing remains but the burning echo in my chest.
I don’t walk away to escape. I walk to feel.
Because somewhere between ashes and awakening, the answer waits —
to a question I hardly dare to ask myself.
I was once light. I barely remember.
Now I am edge, I am splinter, I am the scream beneath the skin.
They say pain is the enemy. But I know:
Pain is my witness.
Witness of my survival, my fractures, my unwanted resurrection.
I have fallen. So many times, I’ve memorized the impact.
And still, I rise. Not proud. But real.
Those who saw me thought I was soft.
But I was never soft. I was hollow.
And you can’t grab emptiness, can’t break it, can’t kill it.
You can only feel it.
Like you feel embers if you stare too long.
Like you feel yourself when everything else has already been lost.
I carry no name anymore. Only shadows.
But even a shadow needs light to exist.
And maybe that’s my truth.
I am not the light. I am not the darkness.
I am the space in between.
A call from life to the world,
that even silence has a voice.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
Made with DAZ Studio I No Ki I Krefeld 01.06.2025
Es ist nicht die Angst, die mich lähmt. Es ist die Leere danach.
Wenn alles gesagt, geschrien, gehofft wurde und doch nichts blieb, außer diesem brennenden Echo in meiner Brust.
Ich gehe nicht, um zu fliehen. Ich gehe, um zu spüren.
Denn irgendwo zwischen Asche und Aufbruch wartet die Antwort auf eine Frage, die ich mir selbst kaum zu stellen wage.
Ich war einmal Licht. Ich erinnere mich kaum.
Jetzt bin ich Kante, bin Splitter, bin der Schrei unter der Haut.
Man sagt, Schmerz sei ein Feind. Ich aber weiß: Er ist mein Zeuge.
Zeuge meines Überlebens, meiner Brüche, meiner ungebetenen Wiederauferstehung.
Ich bin gefallen. So oft, dass ich den Aufprall verinnerlicht habe.
Und doch, ich stehe wieder. Nicht stolz. Aber echt.
Die, die mich sahen, glaubten, ich sei weich.
Aber ich war nie weich. Ich war leer.
Und Leere kann man nicht fassen, nicht brechen, nicht töten.
Nur spüren.
So wie man Glut spürt, wenn man zu lange hinsieht.
So wie man sich selbst spürt, wenn alles andere längst verloren ist.
Ich trage keinen Namen mehr, nur Schatten.
Aber selbst ein Schatten braucht Licht, um zu existieren.
Und vielleicht ist genau das meine Wahrheit.
Ich bin nicht das Licht. Ich bin nicht die Dunkelheit.
ICH bin das Dazwischen.
Ein Zwischenruf des Lebens an die Welt, dass selbst Stille eine Stimme haben kann.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
" , . But the pain reminds me I'm still alive."
It’s not fear that paralyzes me.
It’s the emptiness that follows.
When everything has been said, screamed, hoped for — and yet nothing remains but the burning echo in my chest.
I don’t walk away to escape. I walk to feel.
Because somewhere between ashes and awakening, the answer waits —
to a question I hardly dare to ask myself.
I was once light. I barely remember.
Now I am edge, I am splinter, I am the scream beneath the skin.
They say pain is the enemy. But I know:
Pain is my witness.
Witness of my survival, my fractures, my unwanted resurrection.
I have fallen. So many times, I’ve memorized the impact.
And still, I rise. Not proud. But real.
Those who saw me thought I was soft.
But I was never soft. I was hollow.
And you can’t grab emptiness, can’t break it, can’t kill it.
You can only feel it.
Like you feel embers if you stare too long.
Like you feel yourself when everything else has already been lost.
I carry no name anymore. Only shadows.
But even a shadow needs light to exist.
And maybe that’s my truth.
I am not the light. I am not the darkness.
I am the space in between.
A call from life to the world,
that even silence has a voice.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
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