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Native Beauty
3D Render by Samara BlueColors of the Wind/Vanessa Williams - https://www.youtube.com/watch?v=9ThO76peOw0&list=RD9ThO76peOw0&start_radio=1
Zurück zu den Wurzeln - ohne zurückzubleiben
Immer mehr junge Menschen beginnen, sich bewusst mit ihrer Herkunft zu beschäftigen, und das ist wichtig. Wer seine kulturellen Wurzeln kennt, kann daraus Kraft und Identität schöpfen, ohne sich vom modernen Leben abzugrenzen.
Traditionen und Fortschritt müssen kein Widerspruch sein. Sie können sich gegenseitig ergänzen. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, den Werten und Symbolen der Vorfahren kann dabei helfen, in einer komplexen, schnellen Welt einen festen Stand zu finden.
Das gilt für die Kulturen der amerikanischen Ureinwohner ebenso wie für alle anderen Traditionen weltweit. Wenn junge Menschen ihre Wurzeln bewahren und gleichzeitig neue Wege gehen, entsteht etwas Lebendiges, Echtes, eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Genauso wichtig wie der eigene kulturelle Hintergrund ist der respektvolle Umgang mit anderen Kulturen und Denkweisen. Toleranz bedeutet nicht, alles gleichzumachen, sondern Unterschiede zu sehen und zu respektieren. Nur so kann ein Miteinander gelingen, geprägt von gegenseitigem Verständnis, Offenheit und echtem Interesse.
Tradition und Toleranz schließen sich nicht aus. Wer seine eigene Geschichte kennt, kann andere besser verstehen. Und wer mit Respekt auf andere blickt, schafft Raum für Vielfalt, Austausch und eine gemeinsame Zukunft.
-Samarablue/Kerstin Ellinghoven
Back to the roots - without falling behind
More and more young people are beginning to consciously engage with their origins, and that is important. Those who know their cultural roots can draw strength and identity from them without distancing themselves from modern life.
Traditions and progress do not have to be contradictory. They can complement each other. Examining one's own history, the values and symbols of one's ancestors can help to find a firm footing in a complex, fast-paced world.
This applies to Native American cultures as well as to all other traditions worldwide. When young people preserve their roots while also breaking new ground, something vibrant and authentic emerges: a connection between the past and the future.
Just as important as one's own cultural background is treating other cultures and ways of thinking with respect. Tolerance does not mean making everything the same, but rather seeing and respecting differences. Only then can coexistence succeed, characterized by mutual understanding, openness, and genuine interest.
Tradition and tolerance are not mutually exclusive. Those who know their own history can better understand others. And those who treat others with respect create space for diversity, exchange, and a shared future.
-Samarablue/Kerstin Ellinghoven
Made with DAZ Studio I No Ki I Krefeld 24.02.2025
Zurück zu den Wurzeln - ohne zurückzubleiben
Immer mehr junge Menschen beginnen, sich bewusst mit ihrer Herkunft zu beschäftigen, und das ist wichtig. Wer seine kulturellen Wurzeln kennt, kann daraus Kraft und Identität schöpfen, ohne sich vom modernen Leben abzugrenzen.
Traditionen und Fortschritt müssen kein Widerspruch sein. Sie können sich gegenseitig ergänzen. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, den Werten und Symbolen der Vorfahren kann dabei helfen, in einer komplexen, schnellen Welt einen festen Stand zu finden.
Das gilt für die Kulturen der amerikanischen Ureinwohner ebenso wie für alle anderen Traditionen weltweit. Wenn junge Menschen ihre Wurzeln bewahren und gleichzeitig neue Wege gehen, entsteht etwas Lebendiges, Echtes, eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Genauso wichtig wie der eigene kulturelle Hintergrund ist der respektvolle Umgang mit anderen Kulturen und Denkweisen. Toleranz bedeutet nicht, alles gleichzumachen, sondern Unterschiede zu sehen und zu respektieren. Nur so kann ein Miteinander gelingen, geprägt von gegenseitigem Verständnis, Offenheit und echtem Interesse.
Tradition und Toleranz schließen sich nicht aus. Wer seine eigene Geschichte kennt, kann andere besser verstehen. Und wer mit Respekt auf andere blickt, schafft Raum für Vielfalt, Austausch und eine gemeinsame Zukunft.
-Samarablue/Kerstin Ellinghoven
Back to the roots - without falling behind
More and more young people are beginning to consciously engage with their origins, and that is important. Those who know their cultural roots can draw strength and identity from them without distancing themselves from modern life.
Traditions and progress do not have to be contradictory. They can complement each other. Examining one's own history, the values and symbols of one's ancestors can help to find a firm footing in a complex, fast-paced world.
This applies to Native American cultures as well as to all other traditions worldwide. When young people preserve their roots while also breaking new ground, something vibrant and authentic emerges: a connection between the past and the future.
Just as important as one's own cultural background is treating other cultures and ways of thinking with respect. Tolerance does not mean making everything the same, but rather seeing and respecting differences. Only then can coexistence succeed, characterized by mutual understanding, openness, and genuine interest.
Tradition and tolerance are not mutually exclusive. Those who know their own history can better understand others. And those who treat others with respect create space for diversity, exchange, and a shared future.
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