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(Attention! A little more text)
‘It's five to twelve.’ This saying makes it abundantly clear that it is high time to scrutinise and change social ills. These grievances include the rejection of people who do not conform to the usual norm, the widespread ideal of beauty or a way of life that is considered ‘socially acceptable’. This rejection manifests itself in a variety of ways: through ridicule, ridicule, ignorance and social exclusion, through to slander, defamation and even lies. The aim is often to put oneself in a better light by belittling those affected. However, this behaviour says more about the weaknesses of those who reject them than about those who are affected.
It is necessary, but also interesting, to analyse the causes and mechanisms of this phenomenon in order to understand the damage it causes both to those affected and to society. And thus perhaps improve the way we treat each other.
People who are perceived as ‘different’ experience rejection in many different forms. In addition to ridicule, not being taken seriously and social isolation, people often resort to more serious means. Slander, defamation and lies appear to be the tried and tested means of choice. Particularly perfidious is the tactic of portraying oneself as a victim when in reality one is the cause of conflict. Such targeted attacks are often used to manipulate those around you and gain sympathy, which unfortunately usually happens at the expense of those affected.
This behaviour is extremely stressful for those affected. It not only leads to feelings of loneliness and worthlessness, but often destroys trust in other people. In the long term, this can lead to psychological stress such as depression or anxiety disorders. However, society as a whole also suffers when difference is perceived as a threat rather than an opportunity for diversity.
ℕ
There are various reasons for the rejection of people who deviate from the norm. These are often deeply rooted in psychological, social and cultural structures:
.
People tend to favour the familiar as it offers security. Anything that is different or unfamiliar is perceived as a potential danger. This behaviour, which is described in psychology as ‘xenophobia’, means that otherness is not perceived as an enrichment, but as a disruptive factor.
.
Rejection and slander are often used deliberately to exert power and strengthen one's own position. By belittling or isolating those who are different, some people create a feeling of superiority. This behaviour often serves to cover up their own insecurities.
.
People who are unsure of their own strengths and weaknesses often perceive otherness as a threat. Instead of confronting their own shortcomings, such people project their insecurities onto others. The belittling of those who are different serves to enhance their own self-esteem.
.
Respect, empathy and tolerance are values that should be taught in upbringing, the education system and the social environment. If these values are not taught, prejudices arise that lead to discriminatory behaviour. Without a foundation of respect and openness, many people obviously find it very difficult to accept differences.
.
Sometimes disrespectful behaviour is simply an expression of ignorance and a lack of reflection. Selfishness, indifference and a lack of interest in the feelings of others lead to otherness being devalued or ignored. Such bad behaviour is not an excuse, but shows a clear lack of social skills.
ℂ: Everyone is responsible for themselves and their own social behaviour in the community
The rejection of otherness, whether through mockery, lies or slander, is a symptom of insecurity and weakness in those who reject. However, all these personal construction sites and deficits, be it fear, striving for power or a lack of values, do NOT justify disrespectful behaviour towards others. Instead, every person should learn to take responsibility for their own life instead of blaming others for their insecurities or problems and thus trying to improve their own ego at the expense of these people.
Otherness should not be seen as a threat, but as an enrichment. Every life is unique, like a work of art that deserves respect and appreciation. No one has the right to judge, humiliate or manipulate others. Like a work of art, otherness does not have to please anyone, but it demands uncompromising respect.
In conclusion, it remains to be said: Every person is responsible for themselves. If you stand by yourself and your life, you don't have to justify yourself or conform. He or she should be proud of their own uniqueness, regardless of what others think or say. Respect and acceptance start with yourself.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
Made with DAZ Studio I No KI I Krefeld 11.01.2025
:
(Achtung! Etwas mehr Text)
s ist fünf vor zwölf.“ Dieses geflügelte Wort macht mehr als deutlich, dass es höchste Zeit ist, gesellschaftliche Missstände zu hinterfragen und zu verändern. Zu diesen Missständen gehört die Ablehnung von Menschen, die nicht der gängigen Norm, dem verbreiteten Schönheitsideal oder einer als esellschaftlich akzeptiert“ angesehenen Lebensform entsprechen. Diese Ablehnung äußert sich auf vielfältige Weise: durch Spott, Lächerlichmachen, Ignoranz und soziale Ausgrenzung, bis hin zu Verleumdung, übler Nachrede und sogar Lügen. Oft wird dabei das Ziel verfolgt, sich selbst in ein besseres Licht zu rücken, indem die Betroffenen herabgesetzt werden. Doch dieses Verhalten sagt mehr über die Schwächen der Ablehnenden aus als über diejenigen, die betroffen sind.
Es ist notwendig, aber auch interessant, die Ursachen und Mechanismen dieses Phänomens zu analysieren, um den Schaden zu verstehen, den es sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft anrichtet. Und so vielleicht den Umgang miteinander zu verbessern.
ℍ
Menschen, die als nders“ wahrgenommen werden, erleben Ablehnung in vielerlei Formen. Neben Spott, Nicht-Ernst nehmen und sozialer Isolation wird häufig zu schwerwiegenderen Mitteln gegriffen. Verleumdung, üble Nachrede und Lügen erscheinen als probates Mittel der Wahl. Besonders perfide ist die Taktik, sich selbst als Opfer darzustellen, während man in Wahrheit der Verursacher von Konflikten ist. Solche gezielten Angriffe dienen oft dazu, das Umfeld zu manipulieren und Sympathien zu gewinnen, was leider meist auf Kosten der Betroffenen geschieht.
Für die Betroffenen ist dieses Verhalten extrem belastend. Es führt nicht nur zu Gefühlen der Einsamkeit und Wertlosigkeit, sondern zerstört oft das Vertrauen in andere Menschen. Langfristig kann dies zu psychischen Belastungen wie Depressionen oder Angststörungen führen. Doch auch die Gesellschaft als Ganzes leidet, wenn Andersartigkeit nicht als Chance für Vielfalt, sondern als Bedrohung wahrgenommen wird.
Es gibt verschiedene Ursachen für die Ablehnung von Menschen, die von der Norm abweichen. Diese sind oft tief in psychologischen, sozialen und kulturellen Strukturen verwurzelt:
.
Menschen neigen dazu, das Vertraute zu bevorzugen, da es Sicherheit bietet. Alles, was anders oder unbekannt ist, wird als potenzielle Gefahr wahrgenommen. Dieses Verhalten, das in der Psychologie als remdenangst“ (Xenophobie) beschrieben wird, führt dazu, dass Andersartigkeit nicht als Bereicherung, sondern als Störfaktor empfunden wird.
.
Ablehnung und Verleumdung werden oft gezielt eingesetzt, um Macht auszuüben und die eigene Position zu stärken. Indem Andersartige herabgesetzt oder isoliert werden, verschaffen sich manche Menschen ein Gefühl der Überlegenheit. Dieses Verhalten dient nicht selten dazu, die eigenen Unsicherheiten zu überdecken.
.
Wer sich seiner eigenen Stärken und Schwächen nicht sicher ist, empfindet Andersartigkeit häufig als Bedrohung. Statt sich mit den eigenen Unzulänglichkeiten auseinanderzusetzen, projizieren solche Menschen ihre Unsicherheiten auf andere. Die Herabsetzung von Andersartigen dient dabei der Selbstaufwertung.
.
Respekt, Empathie und Toleranz sind Werte, die in der Erziehung, im Bildungssystem und im sozialen Umfeld vermittelt werden sollten. Fehlt diese Wertevermittlung, entstehen Vorurteile, die zu diskriminierendem Verhalten führen. Ohne eine Grundlage von Respekt und Offenheit fällt es vielen Menschen offensichtlich sehr schwer, Andersartigkeit zu akzeptieren.
.
Manchmal ist respektloses Verhalten auch schlicht Ausdruck von Ignoranz und mangelnder Reflexion. Egoismus, Gleichgültigkeit und fehlendes Interesse an den Gefühlen anderer führen dazu, dass Andersartigkeit abgewertet oder ignoriert wird. Solches schlechtes Benehmen ist keine Entschuldigung, sondern zeigt einen deutlichen Mangel an sozialer Kompetenz.
: Jeder ist sich selbst und sein eigenes soziales Verhalten in der Gemeinschaft verantwortlich
Die Ablehnung von Andersartigkeit, sei es durch Spott, Lügen oder Verleumdung, ist ein Symptom für Unsicherheit und Schwäche derjenigen, die ablehnen. Doch all diese persönlichen Baustellen und Defizite, sei es Angst, Machtstreben oder fehlende Werte, rechtfertigen KEIN respektloses Verhalten gegenüber anderen. Stattdessen sollte jeder Mensch lernen, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen, anstatt andere für seine Unsicherheiten oder Probleme verantwortlich zu machen und somit auf Kosten dieser Menschen sein eigenes Ego versuchen zu verbessern.
Andersartigkeit sollte nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung gesehen werden. Jedes Leben ist einzigartig, wie ein Kunstwerk, das Respekt und Wertschätzung verdient. Niemand hat das Recht, andere zu bewerten, zu erniedrigen oder zu manipulieren. Wie ein Kunstwerk muss Andersartigkeit niemandem gefallen, doch sie fordert kompromisslosen Respekt.
Abschließend bleibt festzuhalten: Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. Wer zu sich und seinem Leben steht, muss sich nicht rechtfertigen oder anpassen. Er oder sie sollte stolz auf die eigene Einzigartigkeit sein, unabhängig davon, was andere denken oder sagen. Respekt und Akzeptanz beginnen bei jedem selbst.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
(Attention! A little more text)
‘It's five to twelve.’ This saying makes it abundantly clear that it is high time to scrutinise and change social ills. These grievances include the rejection of people who do not conform to the usual norm, the widespread ideal of beauty or a way of life that is considered ‘socially acceptable’. This rejection manifests itself in a variety of ways: through ridicule, ridicule, ignorance and social exclusion, through to slander, defamation and even lies. The aim is often to put oneself in a better light by belittling those affected. However, this behaviour says more about the weaknesses of those who reject them than about those who are affected.
It is necessary, but also interesting, to analyse the causes and mechanisms of this phenomenon in order to understand the damage it causes both to those affected and to society. And thus perhaps improve the way we treat each other.
People who are perceived as ‘different’ experience rejection in many different forms. In addition to ridicule, not being taken seriously and social isolation, people often resort to more serious means. Slander, defamation and lies appear to be the tried and tested means of choice. Particularly perfidious is the tactic of portraying oneself as a victim when in reality one is the cause of conflict. Such targeted attacks are often used to manipulate those around you and gain sympathy, which unfortunately usually happens at the expense of those affected.
This behaviour is extremely stressful for those affected. It not only leads to feelings of loneliness and worthlessness, but often destroys trust in other people. In the long term, this can lead to psychological stress such as depression or anxiety disorders. However, society as a whole also suffers when difference is perceived as a threat rather than an opportunity for diversity.
ℕ
There are various reasons for the rejection of people who deviate from the norm. These are often deeply rooted in psychological, social and cultural structures:
.
People tend to favour the familiar as it offers security. Anything that is different or unfamiliar is perceived as a potential danger. This behaviour, which is described in psychology as ‘xenophobia’, means that otherness is not perceived as an enrichment, but as a disruptive factor.
.
Rejection and slander are often used deliberately to exert power and strengthen one's own position. By belittling or isolating those who are different, some people create a feeling of superiority. This behaviour often serves to cover up their own insecurities.
.
People who are unsure of their own strengths and weaknesses often perceive otherness as a threat. Instead of confronting their own shortcomings, such people project their insecurities onto others. The belittling of those who are different serves to enhance their own self-esteem.
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Respect, empathy and tolerance are values that should be taught in upbringing, the education system and the social environment. If these values are not taught, prejudices arise that lead to discriminatory behaviour. Without a foundation of respect and openness, many people obviously find it very difficult to accept differences.
.
Sometimes disrespectful behaviour is simply an expression of ignorance and a lack of reflection. Selfishness, indifference and a lack of interest in the feelings of others lead to otherness being devalued or ignored. Such bad behaviour is not an excuse, but shows a clear lack of social skills.
ℂ: Everyone is responsible for themselves and their own social behaviour in the community
The rejection of otherness, whether through mockery, lies or slander, is a symptom of insecurity and weakness in those who reject. However, all these personal construction sites and deficits, be it fear, striving for power or a lack of values, do NOT justify disrespectful behaviour towards others. Instead, every person should learn to take responsibility for their own life instead of blaming others for their insecurities or problems and thus trying to improve their own ego at the expense of these people.
Otherness should not be seen as a threat, but as an enrichment. Every life is unique, like a work of art that deserves respect and appreciation. No one has the right to judge, humiliate or manipulate others. Like a work of art, otherness does not have to please anyone, but it demands uncompromising respect.
In conclusion, it remains to be said: Every person is responsible for themselves. If you stand by yourself and your life, you don't have to justify yourself or conform. He or she should be proud of their own uniqueness, regardless of what others think or say. Respect and acceptance start with yourself.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
Made with DAZ Studio I No KI I Krefeld 11.01.2025
:
(Achtung! Etwas mehr Text)
s ist fünf vor zwölf.“ Dieses geflügelte Wort macht mehr als deutlich, dass es höchste Zeit ist, gesellschaftliche Missstände zu hinterfragen und zu verändern. Zu diesen Missständen gehört die Ablehnung von Menschen, die nicht der gängigen Norm, dem verbreiteten Schönheitsideal oder einer als esellschaftlich akzeptiert“ angesehenen Lebensform entsprechen. Diese Ablehnung äußert sich auf vielfältige Weise: durch Spott, Lächerlichmachen, Ignoranz und soziale Ausgrenzung, bis hin zu Verleumdung, übler Nachrede und sogar Lügen. Oft wird dabei das Ziel verfolgt, sich selbst in ein besseres Licht zu rücken, indem die Betroffenen herabgesetzt werden. Doch dieses Verhalten sagt mehr über die Schwächen der Ablehnenden aus als über diejenigen, die betroffen sind.
Es ist notwendig, aber auch interessant, die Ursachen und Mechanismen dieses Phänomens zu analysieren, um den Schaden zu verstehen, den es sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft anrichtet. Und so vielleicht den Umgang miteinander zu verbessern.
ℍ
Menschen, die als nders“ wahrgenommen werden, erleben Ablehnung in vielerlei Formen. Neben Spott, Nicht-Ernst nehmen und sozialer Isolation wird häufig zu schwerwiegenderen Mitteln gegriffen. Verleumdung, üble Nachrede und Lügen erscheinen als probates Mittel der Wahl. Besonders perfide ist die Taktik, sich selbst als Opfer darzustellen, während man in Wahrheit der Verursacher von Konflikten ist. Solche gezielten Angriffe dienen oft dazu, das Umfeld zu manipulieren und Sympathien zu gewinnen, was leider meist auf Kosten der Betroffenen geschieht.
Für die Betroffenen ist dieses Verhalten extrem belastend. Es führt nicht nur zu Gefühlen der Einsamkeit und Wertlosigkeit, sondern zerstört oft das Vertrauen in andere Menschen. Langfristig kann dies zu psychischen Belastungen wie Depressionen oder Angststörungen führen. Doch auch die Gesellschaft als Ganzes leidet, wenn Andersartigkeit nicht als Chance für Vielfalt, sondern als Bedrohung wahrgenommen wird.
Es gibt verschiedene Ursachen für die Ablehnung von Menschen, die von der Norm abweichen. Diese sind oft tief in psychologischen, sozialen und kulturellen Strukturen verwurzelt:
.
Menschen neigen dazu, das Vertraute zu bevorzugen, da es Sicherheit bietet. Alles, was anders oder unbekannt ist, wird als potenzielle Gefahr wahrgenommen. Dieses Verhalten, das in der Psychologie als remdenangst“ (Xenophobie) beschrieben wird, führt dazu, dass Andersartigkeit nicht als Bereicherung, sondern als Störfaktor empfunden wird.
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Ablehnung und Verleumdung werden oft gezielt eingesetzt, um Macht auszuüben und die eigene Position zu stärken. Indem Andersartige herabgesetzt oder isoliert werden, verschaffen sich manche Menschen ein Gefühl der Überlegenheit. Dieses Verhalten dient nicht selten dazu, die eigenen Unsicherheiten zu überdecken.
.
Wer sich seiner eigenen Stärken und Schwächen nicht sicher ist, empfindet Andersartigkeit häufig als Bedrohung. Statt sich mit den eigenen Unzulänglichkeiten auseinanderzusetzen, projizieren solche Menschen ihre Unsicherheiten auf andere. Die Herabsetzung von Andersartigen dient dabei der Selbstaufwertung.
.
Respekt, Empathie und Toleranz sind Werte, die in der Erziehung, im Bildungssystem und im sozialen Umfeld vermittelt werden sollten. Fehlt diese Wertevermittlung, entstehen Vorurteile, die zu diskriminierendem Verhalten führen. Ohne eine Grundlage von Respekt und Offenheit fällt es vielen Menschen offensichtlich sehr schwer, Andersartigkeit zu akzeptieren.
.
Manchmal ist respektloses Verhalten auch schlicht Ausdruck von Ignoranz und mangelnder Reflexion. Egoismus, Gleichgültigkeit und fehlendes Interesse an den Gefühlen anderer führen dazu, dass Andersartigkeit abgewertet oder ignoriert wird. Solches schlechtes Benehmen ist keine Entschuldigung, sondern zeigt einen deutlichen Mangel an sozialer Kompetenz.
: Jeder ist sich selbst und sein eigenes soziales Verhalten in der Gemeinschaft verantwortlich
Die Ablehnung von Andersartigkeit, sei es durch Spott, Lügen oder Verleumdung, ist ein Symptom für Unsicherheit und Schwäche derjenigen, die ablehnen. Doch all diese persönlichen Baustellen und Defizite, sei es Angst, Machtstreben oder fehlende Werte, rechtfertigen KEIN respektloses Verhalten gegenüber anderen. Stattdessen sollte jeder Mensch lernen, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen, anstatt andere für seine Unsicherheiten oder Probleme verantwortlich zu machen und somit auf Kosten dieser Menschen sein eigenes Ego versuchen zu verbessern.
Andersartigkeit sollte nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung gesehen werden. Jedes Leben ist einzigartig, wie ein Kunstwerk, das Respekt und Wertschätzung verdient. Niemand hat das Recht, andere zu bewerten, zu erniedrigen oder zu manipulieren. Wie ein Kunstwerk muss Andersartigkeit niemandem gefallen, doch sie fordert kompromisslosen Respekt.
Abschließend bleibt festzuhalten: Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. Wer zu sich und seinem Leben steht, muss sich nicht rechtfertigen oder anpassen. Er oder sie sollte stolz auf die eigene Einzigartigkeit sein, unabhängig davon, was andere denken oder sagen. Respekt und Akzeptanz beginnen bei jedem selbst.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
i was reading your comment with great attentivness. you are so dead on. this form of aggression needs to stop.
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Samara Blue
Karma: 5,298
Sun, Mar 30Thank you very much
I'm very pleased that you took the time to read my text. It encourages me to continue expressing my thoughts and values through my art from time to time.

Every single word, every sentence, every paragraph is so true.
But sadly enough, humanity is, if at all, very small written in these days
But sadly enough, humanity is, if at all, very small written in these days

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Samara Blue
Karma: 5,298
Sun, Mar 30I can understand your
, unfortunately.
. More and more you get the impression that everyone is only thinking about themselves and their own well-being. Unfortunately, you/I can't change the whole world. But I can/and will distance myself more and more from such people in my environment. Thank you for finding the time to read and comment on the text. I appreciate it and it means a lot to me. 



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