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3D Render by Samara BlueThe sun has long since disappeared behind the horizon, leaving the silvery moon to rule the night. Its pale light glides gently over the slightly undulating surface of the water, allowing Lyusan to take in her surroundings. She concentrates on finding her balance as the moonlight finds its way through the strong leaves of the magnolia trees onto her delicate skin. The restless shadows conjure up magical patterns on her body and combine the sweetness of her skin with the power of these ancient trees.
And she feels ... the silence inside her.
The coolness of the night surrounds her, but a flame burns inside her. She is both stillness and movement, light and darkness, strength and fragility. The simple staff in her hand is not just a piece of sports equipment, but an extension of her will. Every movement, every breath is a dance between control and surrender.
She wonders how many have stood here before her, searching for themselves, for meaning in a world that is inexorably changing. Did the wind hear her doubts? Did the water carry her fears? Or are all these questions that touch her so deeply nothing but waves that come and go?
Lyusan senses that she doesn't have to fight to prove herself. She just needs to breathe, to feel, to be. Balance does not lie in a perfect stance or flawless movement. It lies in acceptance - the acceptance that she doesn't just have to play a role, but that she can be everything that lives inside her.
She straightens up with a slight smile. The shadows continue to dance on her skin, and in her heart she knows that the road is still long, but she will walk it at her own pace.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
Made with DAZ Studio I No Ki I Krefeld 30.01.2025
ℤ
Die Sonne ist längst hinter dem Horizont verschwunden und hat dem silbrigen Mond die Herrschaft für diese Nacht überlassen. Sanft gleitet sein fahles Licht über die leicht wellige Wasseroberfläche und gestattet Lyusan, ihre Umgebung wahrzunehmen. Konzentriert sucht sie ihre Balance, während sich das Mondlicht durch die kräftigen Blätter der Magnolienbäume den Weg auf ihre zarte Haut sucht. Die unruhigen Schatten zaubern magische Muster auf ihren Körper und verbinden die Süße ihrer Haut mit der Kraft dieser uralten Bäume.
Und sie fühlt … die Stille in sich.
Die Kühle der Nacht umfängt sie, aber in ihrem Inneren lodert eine Flamme. Sie ist beides, Ruhe und Bewegung, Licht und Dunkelheit, Stärke und Zerbrechlichkeit. Der einfache Stab in ihrer Hand ist nicht nur ein Sportgerät, sondern eine Verlängerung ihres Willens. Jede Bewegung, jeder Atemzug ist ein Tanz zwischen Kontrolle und Hingabe.
Sie fragt sich, wie viele vor ihr hier gestanden haben, auf der Suche nach sich selbst, nach einem Sinn in einer Welt, die sich unaufhaltsam verändert. Hat der Wind ihre Zweifel gehört? Hat das Wasser ihre Ängste getragen? Oder sind all diese Fragen, die sie so sehr berühren, nichts als Wellen, die kommen und gehen?
Lyusan spürt, dass sie nicht kämpfen muss, um sich zu beweisen. Sie muss nur atmen, spüren, sein. Die Balance liegt nicht in einem perfekten Stand oder einer makellosen Bewegung. Sie liegt in der Akzeptanz – der Annahme, dass sie nicht nur eine Rolle spielen muss, sondern alles sein darf, was in ihr lebt.
Mit einem leichten Lächeln richtet sie sich auf. Die Schatten tanzen weiter auf ihrer Haut, und in ihrem Herzen weiß sie, dass der Weg zwar noch lang ist, aber sie wird ihn in ihrem eigenen Rhythmus gehen.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
And she feels ... the silence inside her.
The coolness of the night surrounds her, but a flame burns inside her. She is both stillness and movement, light and darkness, strength and fragility. The simple staff in her hand is not just a piece of sports equipment, but an extension of her will. Every movement, every breath is a dance between control and surrender.
She wonders how many have stood here before her, searching for themselves, for meaning in a world that is inexorably changing. Did the wind hear her doubts? Did the water carry her fears? Or are all these questions that touch her so deeply nothing but waves that come and go?
Lyusan senses that she doesn't have to fight to prove herself. She just needs to breathe, to feel, to be. Balance does not lie in a perfect stance or flawless movement. It lies in acceptance - the acceptance that she doesn't just have to play a role, but that she can be everything that lives inside her.
She straightens up with a slight smile. The shadows continue to dance on her skin, and in her heart she knows that the road is still long, but she will walk it at her own pace.
-Samara Blue/Kerstin Ellinghoven
Made with DAZ Studio I No Ki I Krefeld 30.01.2025
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Die Sonne ist längst hinter dem Horizont verschwunden und hat dem silbrigen Mond die Herrschaft für diese Nacht überlassen. Sanft gleitet sein fahles Licht über die leicht wellige Wasseroberfläche und gestattet Lyusan, ihre Umgebung wahrzunehmen. Konzentriert sucht sie ihre Balance, während sich das Mondlicht durch die kräftigen Blätter der Magnolienbäume den Weg auf ihre zarte Haut sucht. Die unruhigen Schatten zaubern magische Muster auf ihren Körper und verbinden die Süße ihrer Haut mit der Kraft dieser uralten Bäume.
Und sie fühlt … die Stille in sich.
Die Kühle der Nacht umfängt sie, aber in ihrem Inneren lodert eine Flamme. Sie ist beides, Ruhe und Bewegung, Licht und Dunkelheit, Stärke und Zerbrechlichkeit. Der einfache Stab in ihrer Hand ist nicht nur ein Sportgerät, sondern eine Verlängerung ihres Willens. Jede Bewegung, jeder Atemzug ist ein Tanz zwischen Kontrolle und Hingabe.
Sie fragt sich, wie viele vor ihr hier gestanden haben, auf der Suche nach sich selbst, nach einem Sinn in einer Welt, die sich unaufhaltsam verändert. Hat der Wind ihre Zweifel gehört? Hat das Wasser ihre Ängste getragen? Oder sind all diese Fragen, die sie so sehr berühren, nichts als Wellen, die kommen und gehen?
Lyusan spürt, dass sie nicht kämpfen muss, um sich zu beweisen. Sie muss nur atmen, spüren, sein. Die Balance liegt nicht in einem perfekten Stand oder einer makellosen Bewegung. Sie liegt in der Akzeptanz – der Annahme, dass sie nicht nur eine Rolle spielen muss, sondern alles sein darf, was in ihr lebt.
Mit einem leichten Lächeln richtet sie sich auf. Die Schatten tanzen weiter auf ihrer Haut, und in ihrem Herzen weiß sie, dass der Weg zwar noch lang ist, aber sie wird ihn in ihrem eigenen Rhythmus gehen.
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